Industrialisation
Ein typischer Weihnachtsmarkt besteht aus zahlreichen Verkaufsständen auf den Straßen und Plätzen eines Ortes, oft vor historischer und publikumswirksamer Kulisse. Es werden weihnachtliche Backwarenwie Printen, Lebkuchen, Berliner Pfannkuchen, Spekulatius, Christstollen, diverse Süßigkeiten wie Schokoladenfiguren, Zuckerwatte, gebrannte Mandeln, heiße Maronen und warme Speisen angeboten, z. B.Ofenkartoffeln. Gegen die Kälte wird Glühwein (daher auch der Name „Glühmarkt“), Feuerzangenbowle, sowie Glühmost und Punsch (in Österreich) zum Durchwärmen ausgeschenkt, aber auch andere Getränke wieWeihnachtsbock.
Ein typischer Weihnachtsmarkt besteht aus zahlreichen Verkaufsständen auf den Straßen und Plätzen eines Ortes, oft vor historischer und publikumswirksamer Kulisse. Es werdenweihnachtliche Backwaren wie Printen, Lebkuchen, Berliner Pfannkuchen, Spekulatius, Christstollen, diverse Süßigkeiten wie Schokoladenfiguren, Zuckerwatte, gebrannte Mandeln, heiße Maronen und warme Speisenangeboten, z. B. Ofenkartoffeln. Gegen die Kälte wird Glühwein (daher auch der Name „Glühmarkt“), Feuerzangenbowle, sowie Glühmost und Punsch (in Österreich) zum Durchwärmen ausgeschenkt, aber auchandere Getränke wie Weihnachtsbock.
Bis zu den Jahren 1950 ist das Deutschland und Länder von Osteuropa, die das Produktionsherz der Ornamente von Art bleiben.
Die Handwerker bearbeiteten Baustoffewie geblasenes, gesponnenes, geformtes Glas, Metall, Wachs und Wald(Holz).
Man fertigte auch kleine Personen aus Baumwolle, aus Haaren metallischer Engel an (Lyonursprung).
Die Weinachtskugel,die Tannen dekoriert, ist Meisenthal in der Mosel geboren.
Traditionsgemäß hing man ihm Äpfel aber 1858 auf, der Winter war so streng wie er, dort nicht mehr Äpfel gehabt. Ein Handwerker hatteGlaswerker die Idee, um zu geben, dennoch ein wenig Freude auf dem Fest, die einen Apfel und andere Früchte darstellenden(vertretenden) Kugeln zu schaffen.
Die Weinachtskugel war geboren.
Der berühmte…