Corporate identity – hochschulamrketing (deutsch)

CORPORATE IDENTITY –
Corporate Identity

Die Corporate Identity beschreibt die Schaffung eines Image-Aufbaus eines Unternehmens oder öffentlichen Betriebs.
Für die Hochschulen ist das Image das Einzige, was die Interessengruppen sehen können, da die Hochschulen immaterial sind.

Die Corporate Identity beinhaltet Unternehmensphilosophie, Unternehmensgrundsätze, Unternehmensgrundordnung,Unternehmensverfassung und Unternehmenskultur.

Die Werte der Hochschulen und die Werte, die die Hochschulen zeigen wollen sind der Kern der CI.

Die Etablierung einer ganzheitlichen Corporate Identity für Hochschulen wird als unabdingbares Instrument der Aussen- und Innendarstellung einer (Hoch-)Schule betrachtet.

Abbildung: Bereiche einer ganzheitlichen Corporate Identity

Der CorporateIdentity-Prozess einer Hochschule umfasst drei Phasen:
* Metaebene
* Theorieebene
* Praxisebene
Die Metaebene stellt die langfristige Zielsetzung der Vision dar.
Die Ziele, die Werte, die langfristige Ziele und die Leitbild der Hochschulen sollen in dieser Phase festgestellt werden. Das Konzept, die Ziele und die Strategien werden eingeschlossen.

Das Corporate-Behaviour-Konzeptumfasst das Verhalten innerhalb des gesamten Personalbereiches nach innen und außen.
Das Corporate-Communications-Konzept steht für den gesamten Bereich der Öffentlichkeitsarbeit (Branding, Marketing, PR usw.).
Das Erscheinungsbild der Schule wird durch das Corporate-Design-Konzept verkörpert.

Eine Zusammenarbeit der Corporate-Identity Abteilung und der Leitung der Hochschule ist wichtig.Sie werden zusammen die Instrumente der Corporate-Identity Strategien Einsätzen. Die verschiedenen Aktionen, die durch die Corporate-Identity geführt sein können sind:
* Aufbau CI-Konzepten
* Seminare
* Kommunikation (auch interne)
* Überprüfung der CI-Konzepten

Dieses Konzept betrifft alle die Akteure der Hochschule, und zwar die Mitarbeiter, die Studierenden, die Professoren,die Zielgruppen.

Wenn die positive Image-Aufbau der Hochschule erfolgreich ist, verursacht es eine Erhöhung der Reputation, und die Bekanntheit bei der Interessengruppen, als auch die Bildungssystem.

Die Veränderung der Corporate-Identity im Rahmen der Hochschule wird die ganze Organisation verändern, und muss unbedingt von allen Akteuren der Hochschule unterstützt werden.

Laut Regenthalgibt es zehn Phasen, um eine erfolgreiche und langfristige Schaffung einer CI zu integrieren:
1. Die Akteuren der Hochschulen sollen die CI akzeptieren
2. Beschluss der Schulleitung für einen ganzheitlichen Identitäts-Prozeß (GIP)
3. Aufbau eine CI-Team
4. Aktuelle Lage analyse und Ziele Festlegung
5. Strategien zur Zielerreichung
6. Leitbildentwurf des CI-Teams
7.Beschluss der Schulleitung
8. Interne und Externe Kommunikation des Konzeptes
9. Entwicklung von Teilkonzepten und Richtlinien
10. Kontrolle und Erneuerung der Ziele (bei Bedarf)

EMOTION COMMITMENT

In der Corporate Identity sprechen wir von der Identität einer Hochschule. Für welche Werte stehen diese Hochschulen und wie stark fühlen sich die Studierende integriert? Daher sprechenwir auch von Identifikation und „Emotion Commitment“. Oder einfach ausgedrückt: Wie können die Emotionen die Identität en der Hochschule erhöhen?

Die fehlende Integration von Studierenden in Entscheidungsprozesse der Hochschule verursacht, nach F.Wichern und B.Hoffmann, eine mangelnde Identifikation der Studierenden mit der Hochschule. Deshalb ist es wichtig, eine emotionale Verbindung mit derHochschule zu gestalten. Die beiden Autoren zeigen anhand des Beispiels der Universität Kassel (Fachbereich Ökologische Agrarwissenschaft), dass die Integration der Studenten in einem Projekt für die Hochschule und in den Bildungsprozess die Identifikation mit der Hochschule erhöht. Daher beeinflusst diese Integration durch „emotional commitment“ das Studierendenmarketing. Das „Alumni-linkage“…